Die Umfrage "Die Jugend, die Gesellschaft und die Medien des nächsten
Jahrtausends" wurde vom Weltzeitungsverein - FIEJ - beantragt und von Juni bis Agust
1997 vom Instituto de Pesquisas Datafolha
(Forschungsinstitut Datafolha) durchgeführt.
Die Umfrage wurde via Internet von Jugendlichen der ganzen Welt beantwortet. Die
Umfragedaten wurden in Brasilien tabelliert und stehen an der Adresse http://www2.uol.com.br/survey/ zur Verfügung.
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Siehe Die Umfrage! |
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Was war die "Internationale
Konferenz über die Rolle der Zeitung im Erziehungswesen" ? |
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Zugehörige Links |
Internationale Konferenz über die
Rolle der Zeitung im Erziehungswesen.
Was ist:
Internationale
Konferenz über die Rolle der Zeitung im Erziehungswesen.
Die Internationale Konferenz über die Rolle der Zeitung im Erziehungswesen ist eine jedes
zweite Jahr vom Weltzeitungsverein (FIEJ) geförderte Veranstaltung, deren Ziel die aktive
Unterstützung und die Diskussion über die Bedienung von Kommunikationsmitteln,
vorwiegend von Zeitungen, im Bildungs- und Erziehungswesen ist. Die Konferenz findet je in
einem anderen Land statt und schneidet je ein verschiedenartiges Thema an. 1997 hat
die Konferenz am 11. und 12. September in São Paulo
stattgefunden und war Anreiz für das Kommen von über 300 Fachspezialisten und
Zeitungsherausgebern der ganzen Welt. Zur Debatte standen Themen wir
die. Erwartungen der Jugend bezüglich der Medien im 21. Jahrhunder und wie
die technologischen Neuerungen im Bereich des Kommunikationswesen zur Bildung und
Erziehung der neuen Generationen beitragen können.
Förderer: Weltzeitungsverein (Fiej)
Der Weltzeitungsverein ist eine internationale Körperschaft, die von Zeitungsverlägern,
Nachrichtenagenturen, führenden Mitarbeitern, nationalen und aus 73 Ländern stammenden
internationalen Körperschaften dieses Sektors zusammengestellt wird. Die Mitglieder
dieses Vereins entsprechen ca. 15 Tausend Veröffentlichungen. Der Weltzeitungsverein hat
seinen Sitz in Paris und seine Tätigkeit bezweckt der Ausdrucksfreiheit Schutz zu bieten,
die Zeitungsmedien zu fördern und Zeitungen im Bildungs- und Erziehungswesen zu
verwenden. Internationale Pressegesellschaft (SIP)
Die Internationale Pressegesellschaft ist eine Gesellschaft ohne Gewinnabsicht, die 1926
gegründet und 1950 neugestaltet wurde. Diese Gesellschaft hat ihren Sitz in Miami (EUA).
Die Körperschaft wird von Zeitungsherausgebern und führenden Mitarbeitern des ganzen
Kontinents zusammengestellt. Ihr Ziel ist, die Pressefreiheit zu schützen, die Etwicklung
der Presse im ganzen amerikanischen Kontinent zu fördern, für Würde, Rechte und
Verantwortung der Pressetätigkeit zu kämfpen und zu einer ethischen, technischen und
geschäftsführenden Vervollkommung des Verlagswesen anzuregen. Nationaler Zeitungsverein
(ANJ)
Der Nationale Zeitungsverein (ANJ) ist eine am 17 August 1979 gegründete und von
Zeitungsherausgebern zusammengestellte Gesellschaft des bürgerlichen Rechts ohne
Gewinnabsicht. Seit 1986 hat dieser Verein seinen Sitz in Brasilia, die Hauptstadt
Brasiliens. Der Mitgliederbestand der ANJ wird von brasilianischen Verlagsgesellschaften
zusammengestellt, die bezahlte Tageszeitungen in portugiesischer Sprache ununterbrochen
seit drei Jahren herausgeben. Ausnahme bilden die amtlichen Regierungsinstitutionen oder
von juristischen Personen öffentlichen Rechts abhängige Organe. Zur Zeit besteht der
Verein aus 105 Mitgliedern, von denen 103 Zeitungenherausgeber und zwei mitwirkende
Gesellschaften sind.
Sponsoren: Indústrias
Klabin de Papel e Celulose S/A Sun Chemical
Unterstützung: Organisation
der Vereinigten Staaten für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (Unesco)
Die Organisation der Vereinigten Staaten für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (Unesco):
wie aus dem Namen hervorgeht, ist es ein Organ der Vereingten Staaten, das sich der
Erziehung, der Wissenschaft und der Kultur widmet. Seit der Gründung dieser Organisation
am 4. November 1946 richtet sie ihre Aufmerksamkeit nicht nur auf kommunikationsbezogene
Fragen, sondern auch und vor allem auf die Pressefreiheit. Unesco hat ihren Sitz in Paris
und zählt zur Zeit 185 Mitgliedländer.